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25 Jahre TraumaRegister DGU®
| Das TraumaRegister DGU® wurde 1993 von der DGU gegründet. Es wird von den Kliniken als Instrument zur externen Qualitätssicherung genutzt und ist darüber hinaus seit Jahren eine Grundlage für die klinische und die Versorgungs-Forschung. Die Zeitschrift „Der Unfallchirurg“ veröffentlichte im Oktober unter der Gast-Herausgeberschaft von Dr. Heiko Trentzsch (INM München und stellvertretender Leiter DGU-Sektion Notfall- und Intensivmedizin, Schwerverletztenversorgung (NIS) und Prof. Gerrit Matthes (Prof. Dr. Gerrit Matthes, Leiter der Sektion NIS und Chefarzt der Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam) zusammen mit Prof. Wolf Mutschler (ehemaliger Direktor der Chirurgischen Klinik Nußbaumstraße, Klinikum der Universität München und einer der Chef-Herausgeber der Zeitschrift) ein Themenheft mit dem Titel „25 Jahre TraumaRegister DGU®“. |
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Nepal will klinische Forschung in Orthopädie und Unfallchirurgie ausbauen
| Vom 23. bis 25.11.2018 fand am Universitätsklinikum der Universität Kathmandu ein Joint-Meeting zwischen der Nepalese Orthopedic Association (NOA) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) statt. Ziel des vor Ort unterzeichneten Memorandum of Understanding war es, die bilaterale Zusammenarbeit der beiden Fachgesellschaften auszubauen. |  |
Literaturpreis der DGU für "Schwerverletztenversorgung"
| Dr. Heiko Trentzsch vom INM wurde als einer der Herausgeber des Fachbuches "Schwerverletztenversorgung" mit dem Literaturpreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) ausgezeichnet. Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung des Thieme Verlags. Bild: © Georg Thieme Verlag KG |
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Rettungsdienstbericht Bayern 2018
| Der Rettungsdienstbericht Bayern 2018 steht ab sofort im vierten Jahr zum Download (30MB) zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern. Der Bericht beinhaltet zudem detaillierte Analysen aus den Themenkomplexen Notfallrettung, Krankentransport und arztbegleiteter Patiententransport. Er beinhaltet sowohl Auswertungen längerfristiger Trends als auch Betrachtungen der aktuellen Versorgungssituation. Der Beobachtungszeitraum des aktuellen Rettungsdienstberichtes umfasst bei den Analysen der Entwicklung des Einsatzgeschehens die Kalenderjahre 2008 bis 2017. Den Auswertungen der aktuellen Versorgungssituation liegt das Kalenderjahr 2017 zugrunde. |  |
Ausgezeichnete Lehre am INM
| Die Kurse des INM im Rahmen der studentischen Lehre (MeCuMLMU) zählen zu den am besten bewerteten Veranstaltungen im Medizinstudium. Schwerpunkte sind die Reanimation, die Versorgung des polytraumatisierten Patienten sowie das wichtige Thema Human Factors (Fehlerentstehung und –vermeidung) in der Medizin. |  |
INM bei der DOAG-Konferenz 2018
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Auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz wird das INM mit einem interessanten Vortrag vertreten sein, in dem die Möglichkeiten XML und JSON in der Oracle RDBMS zu verarbeiten sowie die neuen Features der Version 12c R2 vorgestellt werden. XML und JSON sind Datenformate, welche den schnellen Datenaustausch zwischen Applikationen und Datenbanken ermöglichen. Das INM nutzt bereits diese modernen Technologien, um komplexe Ladevorgänge aus Fremddatenbanken in seine Oracle-Systeme zu beschleunigen. |
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Besuch einer Delegation der Universität für Medizin und Farmazie (UMF) Iasi, angeführt von Rektor Prof. Scripcariu, in München.
| Prof. Scripcariu und seine Kollegen besuchten das Human Simulation Center und das ZEUS Simulationszentrum (vielen Dank an Frau Hilpoltsteiner, Referentin des Studiendekans, für die interessanten Einblicke), um sich über die Möglichkeiten der medizinsichen Ausbildung mittels Simulation zu informieren. Die Universität Iasi befindet sich gerade in der Planugs- und Aufbauphase eines medizinischen Simulationszentrums und wird dabei vom INM-Team beratend unterstützt. |  |
Internationale Polizeiübung in Rumänien
| Das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) begleitete eine internationale Polizeiübung mit medizinischem Simulations-Teamtraining. Das Programm „European Union Police Services Training (EUPST)“ fördert die Standardisierung und Harmonisierung europäischer Polizeikräfte, insbesondere mit Blick auf gemeinsame Auslandsmissionen. |  |
Marc Lazarovici President-Elect der europäischen Simulationsgesellschaft
| Nach zwei Jahren im Amt des Schatzmeisters wurde Marc Lazarovici auf der Jahresversammlung von SESAM zum "President-Elect" gewählt. Er wird in einem Jahr das Präsidentenamt von David Grandt übernehmen und dann zwei Jahre lang die Patientensimulation und die Patientensicherheit in Europa als Präsident von SESAM weiter vorantreiben. Zudem ist das INM auch weiterhin im Vorstand der DGSIM vertreten. Somit ist eine enge und niederschwellige Zusammenarbeit der deutschsprachigen und der europäischen Gesellschaft gewährleistet. |
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Stabsrahmenübung für den Vorstand des Klinikums der Universität
| Der Krisenstab des Vorstands absolviert erfolgreich eine Stabsübung mit simuliertem Massenanfall Verletzter im Münchner Innenstadtbereich Mitglieder des Vorstands und Leiter verschiedener Abteilungen am Klinikum absolvierten eine durch das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) organisierte Stabsübung. Im Mittelpunkt standen dabei der Krisenstab und dessen Aufgaben im Krisenfall. |
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Premiere "Bayern Sagenhaft"
| Am 19.10.2017 feierte Josef Vilsmaier im Filmtheater am Sendlinger Tor die Premiere seine neuen Films "Bayern - Sagenhaft". Der Film ist ein bunter Reigen von Szenen aus dem schönen Bayern, zeigt Land und Leute im Wandel der Jahreszeiten. Unter den ca. 400 geladenen, mehr oder weniger prominenten Gästen, fanden sich auch einige Mitarbeiter des Klinikums der Universität München, denn auch das KUM kommt in dem Film vor. Zu den sagenhaften Errungenschaften gehört auch das Human-Simulation-Center am INM und die Mitwirkenden freuten sich über die Einladung zur Premieren-Feier, um der bayerischen Welturaufführung beiwohnen zu dürfen. |  |
Rettungsdienstbericht Bayern 2017
| Der Rettungsdienstbericht Bayern 2017 steht ab sofort im zweiten Jahr zum Download (25MB) zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern. Der Bericht beinhaltet zudem detaillierte Analysen aus den Themenkomplexen Notfallrettung, Krankentransport und arztbegleiteter Patiententransport. Er beinhaltet sowohl Auswertungen längerfristiger Trends als auch Betrachtungen der aktuellen Versorgungssituation. Der Beobachtungszeitraum des aktuellen Rettungsdienstberichtes umfasst bei den Analysen der Entwicklung des Einsatzgeschehens die Kalenderjahre 2007 bis 2016. Den Auswertungen der aktuellen Versorgungssituation liegt das Kalenderjahr 2016 zugrunde. |
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Erneute Lehrpreise für INM-Mitarbeiter
| In schöner Regelmäßigkeit gewinnen die Mitarbeiter des INM MeCuM Lehrauszeichnungen. Die Freude über diese immer wieder neu zu verdienenden Auszeichnungen ist deswegen nicht geringer. Herzlichen Glückwunsch an unsere Preisträger der vergangenen beiden Semester Dr. Thorsten Kohlmann (Seminar und Vorlesung) und Dr. Heiko Baschnegger (Seminar)! |  |
Prof. Leonhard Schweiberer 1930-2017
| Als ehemaliger Vorstand der Chirurgischen Klinik war er visionärer Mitbegründer des ANR (Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen an der LMU e.V.), aus dem später das INM (Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement) hervorging. Bis zu diesem weitsichtigen Schritt, der zusammen mit Vertretern der ADAC-Luftrettung und Repräsentanten der akutmedizinisch maßgeblichen Disziplinen sowie der Politik erfolgte, hatte die präklinische Notfallmedizin keinen wissenschaftlichen Stellenwert. Innerklinische Erkenntnisse waren bis zu diesem Zeitpunkt schlicht auf die Präklinik übertragen worden. Dies zu verändern, hatten sich die Gründer auf die Fahnen geschrieben. Sie waren damit die Wegbereiter einer heute nicht mehr wegzudenkenden Entwicklung. |
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Bericht zur Übung mit dem MHW in Lampferding vom 09.06.2017 bis zum 11.06.2017
| Von Freitag, den 09.06.2016 bis zum Sonntag, den 11.06.2017 fand die vom Medizinischen Katastrophenhilfswerk e.V. (MHW) organisierte Übung „Techno 2017“ auf deren Übungsgelände in Lampferding im Landkreis Rosenheim statt. |  |