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Ansprechpartner Krisen- und Katastrophenmanagement LMU Klinikum

Haben Sie Fragen zum Thema Krisen- und Katastrophenmanagement? Benötigen Sie vielleicht Unterstützung bei der Erstellung oder Überprüfung Ihrer Alarmpläne? Wir beraten Sie gerne!

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prueckner neu

Prückner Stephan,
PD Dr. med.
Geschäftsführender
Direktor

kohlmann

Bayer Andreas,
Dr. med.


kohlmann

Helmbrecht Christopher, 
M.Sc.


fischer

Fischer Philipp,
B.Sc.


thies

Thies Nina,
Ärztin


Studentische Lehre

Gruppe klein

Beratung und Wissenschaft

Ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeit des INM ist die Beratung rund um die Themen Krisen- und Katastrophenmanagement. Beispielsweise müssen in der Beratung von Krankenhäusern hinsichtlich Alarm- und Einsatzplanung die im Katastrophenschutz etablierten Vorgehensweisen mit den bestehenden Alarmplänen, der individuellen Struktur des einzelnen Krankenhauses, sowie den zahlreichen externen Schnittstellen vereinbart werden. Wir unterstützen Sie gerne beratend zu den Themen Krisenmanagement, Risikokommunikation sowie in der Konzeptionierung, Durchführung und strukturierter Auswertung von Übungen.

  • Forschungsprojekt „Entwicklung von Behandlungsleitlinien in der Katastrophenmedizin"
    2019 - 2021
    Dr. Thorsten Kohlmann vertritt das INM in der projektbegleitenden Arbeitsgruppe eines neuen Forschungsvorhabens; Ziel ist die Erstellung von Leitlinien (gemäß der AWMF) für die Behandlung katastrophenmedizinisch relevanter Krankheitsbilder. Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe fand im September 2019 im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn statt. Das Projekt wurde durch die Pandemie zwar ausgebremst; die Simulationsstudie KaBeSim konnte jedoch unter großen Infektionsschutz-maßnahmen (https://www.unimedizin-mainz.de/mtf/simulation.html) weiterlaufen. Die projekt-begleitende Arbeitsgruppe ist dann als externes Peer Reviewing ab Herbst 2021 wieder eingebunden.

  • Günzburg 2018
    Auf Einladung der Kreiskliniken Günzburg & Krumbach nahmen im November 2018 Dr. Stephan Prückner und Hr. Philipp Fischer als Beobachter an einer gemeinsamen Katastrophenschutz-Übung der Hilfsorganisationen, der Feuerwehr, der Polizei und der Kreisklinik Günzburg teil. Ziel war, die Strukturen der klinischen Patientenversorgung bei einem solchen Szenario zu beobachten. Die Beobachtungen wurden durch das INM detailliert evaluiert und in einem ausführlichen Bericht den Verantwortlichen der Klinik Günzburg präsentiert.

  • Erfurt 2016
    Im September 2016 wurde vom damaligen stellvertretenden Katastrophenschutzbeauftragten, Hr. Sebastian Eberl, ein Workshop für die Krankenhaus-Einsatzleitung des Helios Klinikums Erfurt - einem Krankenhaus der Maximalversorgung - organisiert und verantwortlich durchgeführt. Ziel des erfolgreichen Workshops war, die an der Bewältigung eines Massenanfalls von Patienten beteiligten Führungskräfte auf die damit verbundenen Aufgaben vorzubereiten.

  • SARTISS 2014
    Im Oktober 2014 fand in Oradea/Rumänien die Konferenz SARTISS (Search & Rescue Teams in Special Situations) statt. Dr. Thorsten Kohlmann leitete in Rahmen des Preconference-Workshops die Table-Top-Übungen zu simulierten Massenanfällen von Verletzten und präsentierte seine Erfahrungen als Berater für die brasilianische Regierung im Vorfeld der FIFA-WM 2014.

  • Brasilien 2014
    Auf Anfrage des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beteiligte sich das INM an einem internationalen Projekt zur Verbesserung der Versorgung schwer verletzter Patienten. In Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Gesundheitsministerium, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren wurden im Vorfeld der Planungen zur FIFA-WM von Dr. Thorsten Kohlmann in mehreren brasilianischen Städten erfolgreich Workshops für Krankenhäuser abgehalten.

  • Arbeitsgruppe Vorsichtung des BBK 2014
    Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Vorsichtung des BBK und der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM) 2014

  • Mitglied der Arbeitsgruppe Massenanfall des Rettungsdienstausschuss Bayerns 2013

  • Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern 2013
    Erstellung der Synopse zu ausgewählten Gefahrenberichten für die Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern

  • Tunnelübung 2012
    Im Rahmen der Tunnelübung im November 2012 war das LMU-Klinikum nicht nur als mitübendes Krankenhaus beteiligt; vielmehr hat das INM die Übung auch fachlich und organisatorisch begleitet. Mehrere Münchner Krankenhäuser nutzten ferner das Angebot des INM, eine solche Großübung strukturiert analysieren zu lassen und die gewonnenen Erkenntnisse in die eigenen Pläne zu implementieren.
     
  • Ausgewählte Publikationen
    • Thies, N., Kanz, K.-G., Prückner, S., Sellerer, N., Streckbein, S. Festlegung der Altersgrenze von verletzten Kindern beim Massenanfall verletzter Personen. Rettungsmedizin 21, 457–461 (2018).
    • Streckbein, S., Kohlmann, T., Luxen, J., Birkholz, T., Prückner, S. Sichtungskonzepte bei Massenanfällen von Verletzten und Erkrankten. Unfallchirurg 119, 620–631 (2016).
    • Hiereth KI, Hornburger P, Eyer F, Gerstenhöfer S, Schmöller G, Prückner S, Kreimeier Angstwurm U, Kanz K-G., mSTaRT Trauma & Intox – Erweiterter mSTaRT-Algorithmus für einen Massenanfall von Verletzten unter Berücksichtigung von chemischen Intoxikationen, Notf. Rettungsmedizin 8, 627-636 (2013).
    • Urban, B., Meisel, C., Lackner, C.K. & AG Krankenhausalarmierung, Alarmierung der Klinikmitarbeiter bei größeren Schadenslagen, Notf. Rettungsmedizin 11, 28-36 (2008).
    • Urban, B., Kreimeier, U., Kanz, K.G., Lackner, C.K., Bestandsaufnahme der Krankenhäuser zur Fußball-WM 2006. Notf. Rettungsmedizin 10, 414–417 (2007).
    • Urban, B., Kreimeier, U., Kanz, K.G., Lackner, C.K., Krankenhaus- Alarm- und Einsatzpläne für externe Schadenslagen an einem Großklinikum. Notf. Rettungsmedizin 9, 296–303 (2006).

Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und externen Schnittstellen

 


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tempo 2018



techno 2017

Pandemiemanagement am LMU Klinikum

Im Jahr 2020 hat das Pandemiemanagement eine zentrale Bedeutung erhalten. Die COVID-19-Pandemie hat das LMU Klinikum vor weitreichende organisatorische und operationelle Herausforderungen gestellt. Das INM stellt für das Pandemiemanagement den Pandemiebeauftragten Dr. Stephan Prückner. Dieser leitet mit seinem Stellvertreter Dr. Thorsten Kohlmann das Pandemieboard, koordiniert die Arbeitsgruppen und moderiert den Krisenstab des Vorstands.

Das gesamte Krisen- und Katastrophenmanagement-Team des INM mit Philipp Fischer, Ana Zhelyazkova und Nina Thies hat in dieser Zeit gemeinsam mit den Experten aus der Klinik intensiv an der Weiterentwicklung, Optimierung und Anpassung des Pandemieplans gearbeitet und verfolgt das Ziel, das LMU Klinikum für künftige Pandemien optimal vorzubereiten. Im Fokus stehen hier die Anpassung der Klinikstrukturen an eine Pandemiesituation, die Sicherstellung der Patientenversorgung auf höchstem Niveau sowie die Gewährleistung der Mitarbeitersicherheit.

Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde durch die Abteilung SysPro des INM in kürzester Zeit eine webbasierte Kommunikationsplattform entwickelt. Diese Plattform dient dem gebündelten Information- und Datenaustausch unter den Kliniken sowie mit dem RGU und anderen Behörden.

Alarm- und Einsatzplanung am LMU Klinikum

 



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tunneluebung 2012 3
 
 





















 


 

Krisen- und Katastrophenmanagement

Alarm- und Einsatzplanung am LMU Klinikum


Pandemiemanagement am LMU Klinikum


Zusammenarbeit mit den Münchener Kliniken und Behörden


Beratung und Wissenschaft


Studentische Lehre


Ansprechpartner Krisen- und Katastrophenmanagement LMU Klinikum


EinLebenRetten

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12th International Meeting on Behavioural Sciences Applied to Surgery and Acute Care Settings

marienplatz klein

Final program

PDF of the final program

 

Venue

The BSAS Meeting will be held at Institute for Emergency Medicine and Management in Medicine (INM), Munich University Hospital, Schillerstr. 53, 80336 Munich, Germany. INM is located in the city center of Munich within walking distance from the main station.

The venue site can be easily reached by public transport (closest Subway stations: ‘Sendlinger Tor’ and ‘Hauptbahnhof’).

 

Preliminary programme

Friday, October 19th

9.30  Registration open

10.00 Meeting start

17.45 Meeting end

19.30 Dinner at Ratskeller

Saturday, October 20th

9.00  Meeting start

15.45 Meeting end

 

Social Programme

The conference dinner will take place on Friday, October 19th, at Ratskeller Munich. This location is only a 20 minute walk from the meeting venue in the cellars of one of the major sights in Munich – the Town Hall, directly at Marienplatz, the main square of the city.

On Sunday we will organize a small hike for those who want to stay for the weekend in Munich. Details will be announced soon.

 

Accommodations

We have reserved a number of rooms in two hotels near the conference venue.

1. Motel One Sendlinger Tor, Herzog-Wilhelm-Straße 28, 80331 Munich
€ 79 per night  (€ 9,50 for breakfast not included)
Rooms are bookable until October 6th 2018.
Please use the booking form to make a reservation.

2. Hotel Dolomit, Goethestr. 11, 80336 Munich
€ 117,90 per night (€ 8 for breakfast not included)
Rooms are bookable until October 1st 2018.
Please book directly through the hotel website using the booking code “BSAS2018”.

 

Registration

Registration for participants is now open. Please register until 7th of October, 2018 using the link below:

REGISTRATION SITE

 

Funding

This meeting is sponsored by the "Münchner Universitätsgesellschaft"

 

Further information

In case you need further information, please do not hesitate to contact us via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

We are very much looking forward to meeting you at BSAS 2018.

Best wishes,

BSAS 2018 Organization Team

Alexandra Zech, Marc Lazarovici & Matthias Weigl

Beitrag

Inhalte folgen

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Beschreibung
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Tabelle rahmenlos
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